Seit 1983 veranstalten Kirchengemeinden rund um den Weiler Fährbrück ein gemeinsames Gregoriusfest zugunsten ihrer Wallfahrtskirche. In den 42 Jahren hat sich das Fest zu Ehren des heiligen Gregor des Großen als zweiten Patron der Kirche kaum verändert. Es ist ein ruhiges, beschauliches und herzliches Fest der Begegnung.
Seit dem Weggang der Augustiner vor knapp zwei Jahren steht das Klostergebäude weitgehend leer. Dankbarerweise durfte das Gregoriusfest bisher weiter im idyllischen Klosterhof unter den schattenspendenden Bäumen durchgeführt werden. Für viele Feiernden zählt das Fest am Nachmittag und frühen Abend des Fronleichnamstags zu den schönsten Stunden im Jahr.
Erneut haben sich die Dörfer Erbshausen-Sulzwiesen, Gramschatz, Hausen, Hilpertshausen, Opferbaum, Rieden und Rupprechtshausen die Vorbereitung und Verantwortung für die Stände geteilt. Das Kinderprogramm im Klostergarten wurde wieder über die Kirchliche Jugendarbeit (kja) organisiert und gestaltet.
Geschmeckt haben das frisch gezapfte Fassbier, leckerer Wein, die selbstgebackenen Torten und Kuchen, Steaks, Bratwürste, Fischbrötchen und Käsegebäck. Die Kaffeebar war zum ersten Mal nicht mehr in den Nebengebäuden des Klosters sondern im ehemaligen Speisesaal im Haupthaus.
Augustinerpater Matthäus Klein gesellte sich als Rektor der Wallfahrtskirche gern unter die Gäste. Das sehen insbesondere die Verantwortlichen um Alfons Konrad, Christa Mahlmeister und Kurt Weisz als Wertschätzung.
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